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Tankschutz für Sicherheit, Umweltschutz und Werterhaltung 

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Regenwassernutzung

Regenwassernutzung - eine ökologische Notwendigkeit
Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Jeden Tag verbrauchen wir in Deutschland ca. 130 l pro Einwohner. Davon jedoch nur ca. 3 l zur Zubereitung von Speisen und Getränken.

Für die Nutzung von Regenwasser gibt es viele gute Gründe:

Regenwasser wird von den Dachflächen über ein Filtersystem in den Regenwasserspeicher geführt.

Regenwassernutzung 1 RegenwasserSystemCenter RWSC
2 Füllstandsanzeige
3 Brauchwasser Installationsrohr (PE, PP oder VA)
4 Frisch- oder Trinkwasserzulauf
5 Regenwasser Saugleitung
6 Frischwasser Überlauf
7 Tankfilter mit Edelstahlsieb
8 Siphon
9 Schwimmende Ansauggarnitur
10 Sonde für Minimal-Regenwasser-Füllstand
11 Beruhigter Zulauf
12 Domdeckel aus Kunststoff für Stahlbehälter mit Innenhülle
13 Regenwassersammelbehälter
14 Fallrohrfilter Rainus

Mit Hilfe einer druckabhängig gesteuerten Pumpe wird das Regenwasser über eine spezielle Verrohrung in die Hausinstallation gefördert. Ist nicht genügend Regenwasser verfügbar, wird Trinkwasser in genauer Dosierung nachgespeist. Regenwasserspeicher können im Keller oder unterirdisch im Garten aufgestellt werden. Im Neubau werden i.d.R. Behälter aus Kunststoff oder Betonzisternen verwendet. Im Altbau lassen sich bestehende Zisternen, ehemalige Klärgruben oder alte Öltanks sinnvoll durch eine Kunststoffinnenhülle umrüsten.
(techn. Beispiel siehe Leckschutzauskleidung).


Das Reinigungsprinzip für Regenwassernutzung
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1. Reinigungsstufe
Die erste Reinigungsstufe der Anlage ist der Filter. Das Regenwasser fließt vom Dach in den Filter, hier wird der Schmutz vom Wasser getrennt. Dieses gereinigte Wasser gelangt in die Zisterne, der Schmutz wird mit einer kleinen Menge des Regenwassers in die Kanalisation gespült oder nach außen ausgeworfen oder in einem Korb zurückgehalten. Verschiedene Funktionsprinzipien und Anschlussmöglichkeiten ermöglichen den Einsatz in den unterschiedlichsten Einbausituationen.
2. Reinigungsstufe
Durch den beruhigten Zulauf wird die Sedimentation gefördert. Im Wasser verbleibende feine Schmutzpartikel sinken langsam zu Boden. Durch den beruhigten Zulauf des Wassers wird eine Aufwirbelung dieser Sedimentschicht vermieden, gleichzeitig wird dem unteren Teil des Speicherwassers Sauerstoff zugeführt. Der Sauerstoff verhindert einen anaeroben Abbau in der Zisterne. Das Wasser bleibt frisch.
3. Reinigungsstufe
Schmutzteilchen, die leichter als Wasser sind (z.B. Blütenpollen), steigen langsam auf und schwimmen auf der Wasseroberfläche. Diese Schwimmschicht wird beim Überlaufen der Zisterne durch den speziell geformten Überlaufsiphon entfernt. Das regelmäßige Überlaufen der Zisterne ist für eine gleichbleibende Wasserqualität wichtig, um ein "Faulen" des Wassers zu verhindern. Die Schwimmschicht könnte die Wasseroberfläche so abschließen, dass kein Sauerstoff in das Wasser gelangt.
Reinigungsprinzip Regenwassernutzung Reinigungsprinzip Regenwassernutzung Reinigungsprinzip Regenwassernutzung
Reinigungsprinzip Regenwassernutzung 4. Reinigungsstufe
Das Regenwasser sollte nicht direkt vom tiefsten Punkt in der Zisterne aufgesaugt werden, da sonst Sedimentteilchen aufgewirbelt und mitgefördert werden. Deshalb ist eine Ansaugung des Wassers aus höheren Regionen in der Zisterne empfehlenswert.
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